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Adeline Schwabauer, geboren 1995, studierte von 2015 bis 2018 Kunstgeschichte und Philosophie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn, wo sie mit einer Arbeit zu romanischen Aquamanilien ihren Bachelor abschloss. Es folgte ein Masterstudium der Kunstgeschichte in Bonn bis 2021. Im DFG-Projekt „Das Haus in der Stadt vor 1300“ unter der Leitung von Prof. Dr. Harald Wolter-von dem Knesebeck unterstützte sie als wissenschaftliche Hilfskraft Recherchereisen in mehrere Archive in Deutschland. Neben einer Tätigkeit als Tutorin am Kunsthistorischen Institut war sie als Hilfskraft im Teilprojekt „Techniknarrative. Zur Verortbarkeit von kunsttechnischen Verfahren in der Frühen Neuzeit“ bei Dr. Henrike Haug angestellt. Seit Oktober 2021 ist sie Kollegiatin im DFG-Graduiertenkolleg 2212 „Dynamiken der Konventionalität (400–1550)“ an der Universität zu Köln. Das Promotionsprojekt basiert thematisch auf ihrer Masterarbeit „Horn, Tasche, Laterne – Zu intendierten und evozierten Funktionskontexten von ausgewählten Reliquiaren“ und wird von Prof. Dr. Susanne Wittekind betreut.