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Foto: © a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne / Foto: Patric Fouad

Tristan Spillmann, M.A., geboren 1991, studierte zunächst von 2011 bis 2016 Anglistik/Amerikanistik und Geschichte im kombinatorischen Bachelor of Arts an der Bergischen Universität Wuppertal. Im Anschluss folgte von 2016 bis 2018 das Masterstudium Europäische Geschichte mit den Schwerpunkten Mittelalter und Frühe Neuzeit. Beide Abschlussarbeiten wurden von Prof. Jochen Johrendt betreut und behandelten „Die Karolingische Reichseinheitsidee. Kooperation und Konflikte in der ersten Brüdergemeine im Zeichen ihrer Verträge (843–855)“ (Bachelorarbeit, 2016) sowie „Apostolische Rhetorik und päpstliche Politik zwischen humilitas und potestas. Handlungsfelder und Regierungsprinzipien der Apostelfürsten Petrus und Paulus im Briefregister Papst Gregors des Großen“ (Masterarbeit, 2018). Parallel war er als wissenschaftliche Hilfskraft im Graduiertenkolleg 2196 „Dokument – Text – Edition“ (2016 bis 2019) sowie im Qualifizierungsprogramm der Bergischen Universität Wuppertal „GuStaW“ tätig. Von 2016 bis 2018 war er überdies Stipendiat des Deutschlandstipendienprogrammes.

Seit April 2019 arbeitet Tristan Spillmann als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kölner Graduiertenkolleg 2212 „Dynamiken der Konventionalität 400–1550“ im Fach mittellateinische Philologie an einer intellektuellen Biographie des italienischen Humanisten Lorenzo Valla. Die Dissertation wird von Prof. Peter Orth betreut.