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Nils Hausmann

Studium der Kunstgeschichte und Germanistik in Bonn und Köln. Während des Studiums dreieinhalbjährige Tätigkeit im Einzelhandel im Umfang von 20 Wochenstunden, anschließend 2019-2022 Anstellung am Kölnischen Stadtmuseum. Abschluss des Ein-Fach-Masters Kunstgeschichte 2021 mit dem Schwerpunkt Kunstgeschichte des Mittelalters. Seit Oktober 2022 Kollegiat des Graduiertenkollegs 2212 Dynamiken der Konventionalität (400-1550). Teilnahme an Summer Schools der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (2022, Leitung Prof. Dr. Hans Peter Hahn), der École des hautes études en sciences sociales (EHESS)/Paris (2024) sowie des Kölner Kunsthistorischen Instituts zu Bergkristall als künstlerischem Material im Mittelalter (2021). Das Dissertationsprojekt zu mittelalterlichen Buchkästen wird betreut von Prof. Dr. Susanne Wittekind, Prof. Dr. Jan Keupp und PD Dr. Henrike Haug.

Publikationen

„Hausrat und Memoria – Überlegungen zu Gebrauch, Bedeutung und Überlieferung vier frühneuzeitlicher Kissenplatten aus dem Kölnischen Stadtmuseum“, in: Geschichte in Köln 69 (2022), S. 175-200.

„'gehört denn eine solche Frau, in Erz gegossen, auf einen Denkmalsockel?' – Die Rezeption Johanna Eys am Beispiel von Heinrich Bölls 'Versuch eines Denkmals in Worten' (1961) und Hannelore Köhlers Plastik 'MUTTER – EY' (1978)“, in: Düsseldorfer Jahrbuch 92 (2022), S. 171-200.

"Assemblage", "Book case", in: David Ganz/Thomas Rainer u.a. (Hg.), Handbook of Medieval Book Ornament (im Erscheinen – https://textures-of-scripture.ch/2021/01/12/manuel/)

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