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Nils Hausmann

Nils Hausmann studierte Kunstgeschichte und „Deutsche Sprache und Literatur“ in Bonn und Köln. Abschluss des Ein-Fach-Masters Kunstgeschichte 2021 mit einer Arbeit zu vier Kissenplatten mit Wappenstickereien aus der Sammlung des Kölnischen Stadtmuseums. Die Arbeit widmete sich Bedeutung und Gebrauch der Objektgruppe sowie den Gründen ihrer Überlieferung (s. Veröffentlichungen). 2019-2022 Tätigkeit am Kölnischen Stadtmuseum. Seit Oktober 2022 Kollegiat des Graduiertenkollegs 2212 Dynamiken der Konventionalität (400-1550). Das Dissertationsprojekt zu hochmittelalterlichen Buchkästen wird betreut von Prof. Dr. Susanne Wittekind.

Publikationen

„Hausrat und Memoria – Überlegungen zu Gebrauch, Bedeutung und Überlieferung vier frühneuzeitlicher Kissenplatten aus dem Kölnischen Stadtmuseum“, in: Geschichte in Köln 69 (2022), S. 175-200.

„'gehört denn eine solche Frau, in Erz gegossen, auf einen Denkmalsockel?' – Die Rezeption Johanna Eys am Beispiel von Heinrich Bölls 'Versuch eines Denkmals in Worten' (1961) und Hannelore Köhlers Plastik 'MUTTER – EY' (1978)“, in: Düsseldorfer Jahrbuch 92 (2022), S. 171-200.

„Fritz Witte und die moderne kirchliche Kunst“ auf dem Online-Blog „100 Jahre Kunsthistorisches Institut der Universität zu Köln“: https://khikoeln.hypotheses.org/86 (Mai 2021)